für 2022 nominiert

Die MedienLÖWIN GOLD

Insgesamt achtzehn Journalistinnen wurden für die Verleihung der MedienLÖWIN in Gold eingereicht. Der Beirat des Journalist-innenkongresses hat aus dieser Liste in geheimer Wahl drei nominiert. Eine davon wird die MedienLÖWIN 2022! Mehr als 70 Medienfachleute werden in den nächsten Wochen die Siegerin kühren.

Bekanntgegeben wird das Ergebnis beim Gala-Abend der MedienLÖWINNEN am Dienstag, dem 8. November 2022 im Haus der Industrie, am Wiener Schwarzenbergplatz.

Hier die drei Nominierten präsentiert in alphabetischer Reihenfolge:

Lou Lorenz-Dittlbacher

Lou Lorenz-Dittlbacher

* 1974 in Wien. 1994/95 besuchte sie einen Hochschulkurs für Europajournalismus in Wien und arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitungen, darunter Die Presse, der Kurier, die Wirtschaftswoche und Der Standard. 1999 wechselte sie zum ORF als Redakteurin der Nachrichtensendung Zeit im Bild 3 (ZiB 3). 2007 Moderation der neuen ORF-1-Nachrichten-formate ZiB 20 und ZiB 24. Ab Juli 2010 ZIB 2 um 22.00 Uhr. Ende 2021 wurde sie als Nachfolgerin von Ingrid Thurnher zur Chefredakteurin von ORF III bestellt.

Martina Salomon

Martina Salomon

* 1960 in Linz. Studierte Germanistik und Publizistik an der Universität Salzburg und promovierte 1986 zum Doktor der Philosophie. Freie Mitarbeiterin im ORF-Landesstudio Oberösterreich und bei den Oberösterreichischen Nachrichten. 1983 bis 1988 Innenpolitik-Redakteurin bei der Tiroler Tageszeitung. 1989 zum Standard, ab 2004 Innenpolitik-Ressortleiterin der Presse. 2010 wechselte Salomon zum Kurier als stv. Chefredakteurin. 2012 zusätzlich die Funktion der Ressortleiterin „Wirtschaft“.  2018 wurde sie zur Chefredakteurin bestellt.

Barbara Stöckl

Barbara Stöckl

* 1963 in Wien. Während des Studiums Regieassistentin für die ORF-Jugendsendung „Okay“, die sie ab 1985 moderierte. Im deutschen ZDF moderierte sie von 1988 bis 1993 das Jugendmagazin „Doppelpunkt”. Stöckl kommentierte für den ORF den Eurovision Song Contest 1990 in Zagreb. Sie moderierte im ORF von 2000 bis 2002 auch die Quizsendung „Millionenshow“. Seit 2013 moderiert sie die nach ihr benannte nicht konfrontative Talkshow Stöckl. Gemeinsam mit dem Regisseur Peter Nagy betreibt Stöckl die Produktionsfirma KIWI TV.